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Allein im letzten Jahr gab es in Deutschland laut des Statista Research Departments über eine halbe Million Gründer.

Sie alle hatten die Entscheidung zu treffen, ob sie ihr Gewerbe beziehungsweise ihre Freiberuflichkeit über die Privatadresse laufen lassen, sich ein teures Büro mieten oder auf eine virtuelle Geschäftsadresse zurückgreifen. Das Businesscenter Niederrhein ist die erste Anlaufstelle, wenn es um die diskrete Anmeldung eines Gewerbes oder einer sonstigen Freiberuflichkeit geht.

Warum eine auswärtige Geschäftsadresse und vor allem die zugehörige Diskretion so wichtig sind, erfahren Sie im Folgenden!

Aufbau eines Gewerbes – 3 gute Gründe für Diskretion

Die Eröffnung eines Gewerbes bringt zahlreiche organisatorische Herausforderungen mit sich. Eine davon bezieht sich darauf, auf welche Adresse das entsprechende Gewerbe angemeldet werden soll. Am einfachsten ist die Anmeldung des Geschäfts auf die eigene Privatadresse. Diese Strategie stellt jedoch auf Dauer keine Alternative dar und ist mit zahlreichen Unannehmlichkeiten und sogar Risiken verbunden.

Home-Office - Ein Traum wird wahr

Arbeiten im Home-Office – Ein Traum wird wahr

1.      Privates und Geschäftliches trennen

Der wahrscheinlich wichtigste Grund für angehende Unternehmer, ihr Gewerbe an einer auswärtigen Adresse anzumelden, ist die Trennung von Privat- und Geschäftsleben.

Im Schnitt arbeiten Gründer mehr als Vollzeit-Arbeitnehmer, um schnellstmöglich ihr Geschäft aufzubauen und schwarze Zahlen schreiben zu können. Jeder freut sich auf einen entspannenden Abend mit der Familie oder das wohlverdiente Wochenende.

Wenn Sie Ihr Gewerbe jedoch auf Ihrer Privatadresse angemeldet haben, müssen Sie jederzeit damit rechnen, auch in Ihrer freien Zeit Lieferungen oder Kunden und Interessenten empfangen zu müssen.

Das Businesscenter Niederrhein schafft Abhilfe und bietet Ihnen eine virtuelle Geschäftsadresse mit zahlreichen Bonusleistungen nach Wahl für kleines Geld. Informieren Sie sich!

2.      Nebenbei ein Gewerbe aufbauen

Sie sind Arbeitnehmer und möchten sich, zunächst nebenbei, ein eigenes Geschäft aufbauen? Da ist es selbstverständlich, dass Ihr Chef nichts von Ihrer beabsichtigten Selbstständigkeit erfährt und sich vorzeitig einen Ersatz sucht.

Wir vom Businesscenter Niederrhein achten auf höchste Diskretion, respektieren Ihren Wunsch nach Anonymität und bieten dabei den bestmöglichen Service!

3.      Zweites Standbein im anderen Metier

Sie sind bereits selbstständig und haben nun vor, im zweiten Schritt in einem anderen Metier Fuß zu fassen? Natürlich ist es sinnvoller, wenn Lieferanten, Kunden und Interessenten nicht direkt auf all Ihre Geschäfte, die sich womöglich in ganz unterschiedlichen Nischen befinden, hingewiesen werden.

Eine diskrete Gewerbeanmeldung über das Businesscenter Niederrhein ermöglicht Ihnen eine Trennung Ihrer Kundschaft und eine vollständige Entfaltung Ihrer Möglichkeiten in den verschiedenen Geschäftsbereichen.

Traumverwirklichung - Businesscenter Niederrhein unterstützt Sie

Traumverwirklichung – Das Businesscenter Niederrhein unterstützt Sie

Businesscenter Niederrhein bietet Ihnen Diskretion auf höchstem Niveau

Eine diskrete Gewerbeanmeldung hat einen direkten Einfluss auf Ihre Positionierung und damit auch auf Ihren Erfolg in der jeweiligen Branche.

Treffen Sie die richtige Wahl und trennen Sie von Anfang an Geschäftliches vom Privaten.

Beim Businesscenter Niederrhein müssen Sie keine horrenden Investitionen tätigen, um ein ganzes Büro anzumieten. Sie erwerben eine virtuelle Geschäftsadresse in einem der Prestige-Viertel Krefelds, die Sie guten Gewissens Ihren potenziellen Kunden und Lieferanten präsentieren können.

Trotz der zahlreichen Zubuchungsmöglichkeiten bleiben unsere Preise sehr übersichtlich und ermöglichen somit auch Gründern die Anmietung einer virtuellen Geschäftsadresse!

 

Dank der fortschreitenden Digitalisierung ist es immer mehr Menschen möglich, zumindest teilweise von Zuhause aus zu arbeiten. Aktuell sind es bereits 20 % der Arbeitnehmer, die zumindest teilweise einen mobilen Job ausüben. Dies wirkt sich nachweislich positiv auf die Leistungsfähigkeit und die Zufriedenheit der Mitarbeiter aus und fördert eine bessere Vereinbarung von Familie und Beruf.

Wir vom Businesscenter Niederrhein klären Sie über die wichtigsten Kosten bei Tätigkeiten im Home-Office auf und definieren, wer welche Verantwortung bei einer solchen Position übernimmt.

Arbeiten im Home-Office: Das sollten Sie als Arbeitgeber beachten

Zunächst sollten Sie wissen, dass es keinen gesetzlichen Anspruch auf einen mobilen Arbeitsplatz gibt. Sie als Arbeitgeber entscheiden darüber, ob das Vertrauensverhältnis zu Ihren Arbeitnehmern ausreicht, um mobile Arbeitsstellen zu schaffen. Wenn Sie allerdings einem Mitarbeiter erlauben, einzelne Aufgaben remote zu erledigen oder gänzlich von Zuhause aus zu arbeiten, dürfen auch andere Mitarbeiter nicht benachteiligt werden. Das bedeutet, Mitarbeiter in der gleichen Position und im selben Tätigkeitsfeld haben die gleichen Rechte und in diesem Fall beide ein Anrecht auf eine mobile Stelle.

Beachten Sie: Wenn Sie mobile Arbeit anbieten, müssen Sie für die Büroausstattung Ihrer Mitarbeiter aufkommen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Notwendige Büromöbel
  • Laptop / Computer
  • Telefon- und Internetkosten

Folgende gesetzlichen Richtlinien gelten bei der Heimarbeit:

  • Das Arbeiten an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen ist nicht gestattet
  • Die maximale tägliche Arbeitszeit beträgt 10 Stunden
  • Zwischen den Arbeitsspannen muss eine Erholungspause von mindestens 11 Stunden gewährt werden

Ebenso ist es wichtig, den Mitarbeitern sichere Kontaktmöglichkeiten (beispielsweise durch SSL-Verschlüsselung) zu bieten und sie mit der passenden Sicherheitssoftware auszustatten. So sind sensible Daten Ihres Unternehmens und Ihrer Kunden geschützt und nicht für Dritte einsehbar.

Arbeiten im Home-Office: Das sollten Sie als Arbeitnehmer beachten

Auch als Arbeitnehmer, der die Möglichkeit hat, im Home-Office zu arbeiten, sollten Sie bestimmte Dinge beachten. Zum einen sollte die Mitnahme sensibler Firmen- oder gar Kundendaten nur unter Einhaltung strengster Sicherheitsvorschriften erfolgen und konkret mit dem Arbeitgeber abgesprochen werden.

Zum anderen ist es wichtig, dass Ihr Firmencomputer ausschließlich von Ihnen und nicht zusätzlich von Ihren Familienangehörigen genutzt wird. Auch eine Weitergabe der Passwörter sollte selbstverständlich ausgeschlossen werden.

Denken Sie immer daran: Ihr Chef ist nicht verpflichtet, Ihnen die Möglichkeit einer mobilen Arbeit zu gewähren. Dies ist eine freiwillige Leistung Ihres Arbeitgebers, die auf großem Vertrauen basiert. Damit dieses gute Verhältnis bestehen bleibt, sollten Sie neben einer korrekten Zeiterfassung darauf achten, dass Ihre Leistungen nicht unter den zusätzlichen Freiheiten leiden. So bleiben alle Parteien zufrieden und das harmonische Miteinander kann fortgesetzt werden.

Mitspracherecht des Betriebsrats bei mobiler Arbeit

Auch bei mobiler Arbeit hat der Betriebsrat eine Stimme, außer wenn es darum geht, ob Heimarbeit generell eingeführt wird oder nicht. Sollten Sie Ihren Mitarbeitern jedoch die Möglichkeit bieten, remote zu arbeiten, muss der Betriebsrat bei bestimmten Änderungen zur Rate gezogen werden.

Mobile Arbeit: Hier hat der Betriebsrat Mitspracherecht

  • Änderung der Arbeitszeiten
  • Wöchentlicher / monatlicher Stundenumfang der Mitarbeiter
  • Planung von Projektarbeiten
  • Wahrung von Sicherheitsvoraussetzungen für den Mitarbeiter

Haben Sie Fragen rund um das Home-Office oder möchten für Ihre Mitarbeiter eine Geschäftsadresse mieten, um Ihr Unternehmen noch seriöser erscheinen zu lassen? Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite und helfen Ihnen, Ihr Business zu optimieren!

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